Pflege und Umgang mit demenzkranken Menschen

„Die medizinische und pflegerische Situation der Demenzkranken muß dringend und nachhaltig verbessert werden“, so lautet das aktuelle Ergebnis der Studie zur Situation der Demenzversorgung im ambulanten Sektor (DIAS) der Dt. Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und –psychologie e. V. DGGPP, 2008.

für Angehörige:
Holen Sie sich Hilfe und Beratung!
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Gerne berate ich Sie persönlich, wie Sie die Pflege und Betreuung Ihres betroffenen Angehörigen meistern können. Manche Dinge können zum Besseren verändert werden, andere nicht. Ich helfe Ihnen dabei die Krankheit und das Verhalten der Erkrankten zu verstehen und Ihr Zuhause wieder zu einer ruhigen und sicheren Umgebung werden zu lassen. Wenn nötig vermittel ich Ihnen Kontakte zu Hilfsangeboten, Betreuungs- oder Angehörigengruppen oder schule Sie im Umgang mit Hilfsmittel. Sollten Sie bereits einen Pflegedienst in Ihre häusliche Pflege mit eingebunden haben, so kann dieser kostensparend evtl. meine Leistungen auch über § 45 SGB XI abrechnen. (->Leistungen)

für Pflegeeinrichtungen, Kirchengemeinden und Kommunen:
Mehr Wissen über die Demenzen erleichtert die Pflege und Betreuung!
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Ihre MitarbeiterInnen möchten spezifisches Wissen?
Ich biete Fortbildungen zum Krankheitsbild (Formen der Demenz) und zum dementenorientierten Umgang. Hierbei werden Inhalte aus musik- und milieutherapeutische Handlungen, validierendes Verhalten, Biografiearbeit, 10-Minuten-Aktivierung, Ernährung bei Demenz, Wohnraumanpassung, Sicherheit zu Hause und im Heim u. v. m. vermittelt.

Sie möchten mit ehrenamtlichen HelferInnen eine Betreuungs- oder Angehörigengruppe oder eine Wohngemeinschaft gründen?
Ich unterstütze Sie konzeptionell und berate Sie in den Punkten Beantragung von Geldern, KundInnenakquise und Angebotsinhalte.

Ihre MitarbeiterInnen im öffentlichen Dienst fühlen sich im Umgang mit psychisch veränderten Menschen überfordert (Bsp. Polizei)?
Gerne vermittle ich notwendiges Grundwissen und kurze hilfreiche Verhaltensmöglichkeiten.
(->Leistungen)

Meine Erfahrungen in diesem Bereich:
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Seit Jahren schule und berate ich Einzelpersonen, Familien und MitarbeiterInnen der Alten- und Krankenpflege im adäquaten Umgang mit ihren an Demenz erkrankten Angehörigen. Ich unterstütze die Betroffenen und ihre Familien in der Organisation und Auswahl der individuellen Hilfsangebote und bei der Absprache mit bestehenden Diensten.
In Mainz bspw. baute ich eine Betreuungsgruppe auf, organisierte Gottesdienste und Reisen für Demenzerkrankte und ihre Angehörige und leitete jahrelang eine Wohngemeinschaft für psychisch veränderte Menschen im Alter. In Hamburg war ich für die Leitung einer Angehörigengruppe zuständig.